Lachen ist der größte Feind des Stresses

Viele Menschen in Pflegeberufen leiden unter stressbedingten Problemen

(djd). Schon angehende Pflegefachkräfte sind während ihrer Ausbildung gesundheitlich belastet. Das hat die Studie "Bundesweite Vollerhebung zu Gesundheitsförderung und Prävention an Pflegeschulen" am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen ergeben. Häufig stehen stressbedingte Probleme im Vordergrund. So klagen über 45 Prozent über Kopfschmerzen, gut ein Drittel leidet unter Schlafstörungen und 26 Prozent haben Bauch- und Magenschmerzen. Stellt der Pflegeberuf schon für Auszubildende nach kurzer Zeit eine hohe Stressbelastung dar, wiegt die Bürde nach zahlreichen Arbeitsjahren umso schwerer. Das Gespräch mit den Patienten oder eine ausreichende Mittagspause bleiben oft auf der Strecke. Schicht- und Bereitschaftsdienst, ständiger Zeitdruck und Überstunden fordern ihren Tribut. Betroffen sind Pflegefachkräfte in Krankenhäusern und Einrichtungen, aber auch Pfleger im häuslichen Bereich.

Kluge Schläfer sind fitter

(djd). Mit Verspannungen in den Tag zu starten, beeinträchtigt die Lebensfreude und Leistungsfähigkeit stark. Deshalb lohnt es sich, Bett und Schlafzimmer so zu gestalten, dass der nächtliche Schlaf zur erholsamen Wellnesskur wird. Im Fokus steht dabei das richtige Bett.

Kleines Implantat - große Wirkung

Hamburger Asklepios Klinik zählt zu den Pionieren bei Vollimplantaten

(djd). Endlich wieder hören können und Sprache, Musik und Geräusche deutlich wahrnehmen. Neuartige Hörsysteme, die vollständig unter der Haut implantiert werden können, machen diesen Wunschtraum vieler hörgeschädigter Menschen wahr. Zu den Kliniken, die sich auf diese Art der Behandlung spezialisiert haben, zählt die Hamburger Asklepios Klinik. Der Leiter der dortigen Abteilung für HNO-Heilkunde, Professor Dr. Thomas Verse, ist einer der deutschen Pioniere bei Vollimplantaten: "Sie stigmatisieren nicht, da man gar nichts von der Hörhilfe mehr sieht. Der zweite Vorteil besteht in der Verwendung beim Sport, zum Beispiel beim Schwimmen", erklärt der HNO-Spezialist. Das Klangergebnis sei bei Vollimplantaten besonders natürlich.

Immer schön locker bleiben

Emnid-Umfrage: Jeder zweite Deutsche nimmt Magnesium

(djd). Magnesium reguliert die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Um einen Mangel zu vermeiden, setzt daher bereits jeder zweite Deutsche auf eine ergänzende Versorgung mit dem Mineralstoff. Wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage von TNS Emnid belegt, nehmen 38 Prozent der Befragten regelmäßig Magnesiumpräparate gegen Krämpfe und Verspannungen ein. Dazu kommen 19 Prozent, die auf die vorbeugende Wirkung des Mineralstoffes setzen, ohne dass bei ihnen ein konkretes Beschwerdebild vorliegen würde.

Alkohol bringt das Herz ins Stolpern

IBARAKI (ob). Alkohol kann das Herz ins Stolpern oder zum Rasen bringen: Je mehr davon durch die Kehle rinnt, desto größer ist das Risiko für die Entwicklung von Vorhofflimmern.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzrhythmusstoerungen/

Kinder oder Rinder?

Neuartige Entwicklung bei Hörgeräten macht hohe Töne wieder hörbar

(djd). Hören und doch nicht verstehen: Dieses Problem haben viele Menschen, die an einer Hörminderung leiden. Verursacht wird es dadurch, dass die Betroffenen hohe Frequenzen nicht wahrnehmen. Doch gerade diese sind wichtig, denn in diesen Bereich fallen nicht nur viele Geräusche, sondern auch wichtige Sprachanteile. So sind Konsonanten wie B, P und D oder auch Zischlaute wie st und sch im hochfrequenten Bereich angesiedelt. Werden diese nicht richtig verstanden, leidet die Kommunikation. So kann dann beispielsweise nicht mehr unterschieden werden, ob der Gesprächspartner Stahl oder Schal und Kinder, Rinder oder Finder gesagt hat.

In der Ruhe liegt die Kraft

Bad Harzburg: Wellness für Körper und Seele

(djd). Termindruck, ein überquellendes E-Mail-Postfach und der Stress, Beruf und Familie immer unter einen Hut zu bringen: Wenn vieles über den Kopf zu wachsen droht, sollte man sich eine kleine Auszeit gönnen. Schon ein verlängertes Wochenende mit viel Bewegung an der frischen Luft und einigen Massagen kann für den nötigen Abstand sorgen. Sehr gute Voraussetzungen bietet dafür beispielsweise Bad Harzburg, das Tor zum Nationalpark Harz. Der Kurort lädt zu sportlichen Aktivitäten, ausgedehnten Wanderungen oder auch Entspannung in der Sole-Therme des Kurbads ein.

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